Tag 21 – von Björköby bis Turku

Heute starten wir den Tag mit einer kurzen Wanderung zum Aussichtsturm von Svedjehamn, einem kleinen alten Fischerhafen auf Björköby.
Von hieraus hat man einen beeindruckenden Überblick über das Kvarken Archipel. Verstreut wie schlafende Wale schauen immer wieder Felsen aus dem Wasser. 
Wir entdecken einen Rundwanderweg, der ca. das 4 km lang ist und beschließen diesen zurück zum WoMi zu gehen. Leider hatten wir in unserem wanderlustigen Leichtsinn die Mücken vergessen und so können wir auch bei dieser Wanderung nur wenig auf die schöne Natur achten, da wir nur damit zu tun haben, uns die Mücken vom Leib zu halten. Mit Hilfe von Birkenzweigchen fuchteln wir uns den Weg frei. Heute starten wir den Tag mit einer kurzen Wanderung zum Aussichtsturm von Svedjehamn, einem kleinen alten Fischerhafen auf Björköby.  Von hieraus hat man einen beeindruckenden Überblick über das Kvarken Archipel. Verstreut wie schlafende Wale schauen immer wieder Felsen aus dem Wasser. 
Wir entdecken einen Rundwanderweg, der ca. das 4 km lang ist und beschließen diesen zurück zum WoMi zu gehen. Leider hatten wir in unserem wanderlustigen Leichtsinn die Mücken vergessen und so können wir auch bei dieser Wanderung nur wenig auf die schöne Natur achten, da wir nur damit zu tun haben, uns die Mücken vom Leib zu halten. Mit Hilfe von Birkenzweigchen fuchteln wir uns den Weg frei.
Wir setzen unsere Fahrt Richtung Turku fort, halten für ein paar Besorgungen und zur Mittagspause, bei der wir uns Hesburger (finnische Schnellrestaurantkette, die in Finnland mehr Restaurants als MCDonalds besitzt).
Gestärkt setzten wir unsere schweißtreibende Fahrt fort. Es ist so heiss, es weht kein Lüftchen. Aus unserer Lüftungsanlage kommt schon seit einer Weile nur noch heiße Luft, so dass wir sie ausgeschaltet haben. Da wir es kaum noch ertragen und das Fahren bei der Hitze sehr anstrengend und ermüdend ist, halten wir an einem schattigen Plätzchen und versuchen die Lüftungsanlage zu reparieren. 2 Stunden später haben wir es, dank gutem Werkzeug, schmaler Hände und einer mechanisch funktionierenden Lüftungsanlage, erfolgreich geschafft. Endlich haben wir wieder eine Windmaschine mit kühlerer Luft an Bord. 
Nach einer Fahrzeit von 3,5 h und 372 km kommen wir auf einen netten Stellplatz mit weiteren Wohnmobilen an, schlagen unsere Campingmöbel aus und essen noch eine Kleinigkeit.