15.06.2022 – von Texel nach Irgendwo im Nirgendwo in 🇳🇱
Die Nacht auf dem teuerem Campingplatz war schön ruhig und erholsam.
Für die 32,- Euro haben wir alle vier geduscht und unserer Schwarzwasser geleert.
Gegen 12 Uhr Mittag verlassen wir den Platz um am nördlichsten Punkt der Insel den weiten Strand, das Meer zu genießen und den Leuchtturm zu besichtigen.
Der Strand ist riesig, weiß und weich, leider ist das Baden aufgrund der Strömung verboten! Wir spielen eine Runde Wikinger-Schacht. David und Lotta erkunden die Wasserkante und Paula und ich wickeln uns auf der Decke in die Decke.
Der Leuchtturm aus dem Jahr 1863 bekam nach dem 2. Weltkrieg eine neue Aussenmauer, da die ursprüngliche stark beschädigt wurde. An einer Stelle kann man zwischen die beiden Mauern klettern.
Im südlichen Teil der Insel in De Koog wollen wir noch einen kleinen Abstecher zu Freunden machen, die hier eine Teil ihres Sommerurlaubs verbringen.
Da sie noch etwas Zeit zum Einrichten/ Aufbauen benötigen, vertreiben wir uns die Zeit bei einem Bunker, der auf dem höchsten Punkt zwischen den Dünen gebaut wurde.
Die Zeit rennt und wir machen uns auf nach De Koog, wo wir die Mädels mit einem Wiedersehen überraschen und anschließend bei Pommes Paul dinieren.
Da wir die letzte Fähre um 21 Uhr nehmen wollen, ist die Zeit mal wieder viel zu kurz und nach einem knappen Wiedersehen müssen wir auch schon wieder „Auf Wiedersehen“ sagen!
