Tag 12 – von Irgendwo im Nirgendwo nach Hartungviken (Insel Älnön)

Die Nacht wird etwa nass, aber entgegen der Vorhersage, bleibt es am Morgen trocken. Einige voneinander haben 18 Mückenstiche an ein und derselben Stelle. Da ist das Blut wohl besonders süß und lecker gewesen! 
Zur Sicherheit (wegen der Biester und der Regentropfen) frühstücken wir drinnen.
Gespräche am Frühstückstisch:
Paula: „Ich will keinen Bruzzler, da werde ich lieber zerstochen!“ (Paula hatte sich gestern, wegen der nervigen Bremsen für eine gute Stunde in ihre Koje zurückgezogen und auch heute mag sie wegen dieser Biester lieber nicht rausgehen. Aber das „Grillen“ der Insekten widerstrebt ihr.)
Glücklicherweise können wir heute nochmal ins Wasser und auch die Sonne lässt sich blicken und wird wieder sehr warm! Die Kinder machen eine Begegnung mit einer Wasserschlange, Lotta  mag danach nicht mehr ins Wasser!
Nach einer weiteren Schwimm- und SUB-Runde wird sich so langsam abfahrbereit gemacht und es heißt, AUFWIEDERSEHEN – schön war es!!

Wir werden weiter Richtung Norden fahren, unsere Freunde in den Süden!
Wir verweilen noch eine bisschen, ich befreie unsere Betten und den Boden vom Sand, David und Lotta testen die Drohne mit einer Sturzland im Wald „Baum geküsst“ und Paula bewundert eine Kröte, die sich zu uns verirrt hat!
Zurück auf der Straße fahren wir heute gute 2 Stunden und ich nutze die Zeit die letzten Tagen für den Blog zu verfassen!

Mit Meeresrauschen schlafen wir heute Nacht an der Ostseeküste auf der Insel Alnön ein!